Risikomanagement erfordert eine systematische Gefahrenerkennung und Risikobeurteilung. Um vorbeugend Schäden zu vermeiden, muss man bereit sein, das eigene System zu hinterfragen und kontinuierlich nach möglichen Sicherheitslücken forschen.
- bauliche Schwachstellen
- Ausfälle von IT-Anlagen aufgrund ungeeigneter Elektroinstallation
- Platzmangel
- unberechtigter Zugang/Zugriff
- fehlende Störungsmeldungen
- ungeeignete Klimakonzepte
- Mängel beim Schutz vor Blitz- und Überspannungen
- unabsichtliche Fehlhandlungen
- Lücken bei der Branderkennung
- kalte, korrosive Rauchgase
- Standort und Umfeld
- Zutritts- und Angriffsschutz
- Baukonstruktion
- Schutz vor Wasser
- Blitzschutz
- Überspannungsschutz
- Zuverlässigkeit der Elektro- und Klimaversorgung
- Schutz vor Elementarereignissen und Unfällen
- Schutz vor Brand, Rauch
- Gesetze und Verordnungen
- Muster- und Landesbauordnungen
- Berufsgenossenschaftliches Vorschriften- und Regelwerk
- DIN-Normen
- VDI-Richtlinien
- Bestimmungen des VDE
- Richtlinien und Merkblätter der VdS-Schadenverhütung
- AGI-Arbeitsblätter
- BSI Grundschutzkataloge
- TÜV IT: Trusted Site Infrastructure
- TIA 942 (Telecom Industry Association)
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